Hamburg

Dulsberg my love

Littlejamie

Foodie, Traveller, Blogger.

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21 Comments

  1. Norbert Keiner

    Von Geburt an 24.Jahre auf dem Dulsberg gewohnt. Komme immer noch gerne und laufe über den Dulsberg und in meine Eupenerstr. 6 Für die alten Dulsberger noch das Dortmunder bekannt wo wir uns immer trafen??

  2. Philipp

    Ich wohn gerne auf dem Dulsberg. Hier sind die Steine rot, die Bäume grün, die Menschen echt.

  3. Nadine

    Bin neu “auf dem Dulsberg” und finde es hier bisher klasse! =)
    Super Text, hab ich richtig gern gelesen.

  4. Maike

    …und da wo auf der alten karte die irrenanstalt ist, ist heute das krankenhaus eilbek. :-) liebe solche alten karten…kann man soviel entdecken!

  5. Maike

    da freu ich mich. hätte mich auf in den tiefen meines dulsberg-daseins erschüttert gefühlt, wenns anders gewesen wäre. :-)

  6. Ina

    Und hier sieht man, wie das Ganze 1905 aussah, nämlich noch gar nicht. Ich liebe solche Bilder! click!

  7. Ina

    Ich habe ein wenig weiter recherchiert und muss Maike nun Recht geben (und Google schelten): die Grenzen von Dulsberg sind in der Tat etwas anders als ich bis gestern noch glaubte. Hier sieht man das gut. Das Café May bleibt uns erhalten, aber die Straßen südlich davon gehen somit zurück an Wandsbek. Wir sind ja nicht so. click!

  8. noidea

    Schöner Text. Bin übrigens auch ein “quasi” Nachbar. Wohne seit fast 4 Jahren in Dulsberg und finde die Lage wirklich sehr gut. Gerade die Verkehrsanbindung an die City ist Top. U-Bahn, S-Bahn und verschiedene Bussverbindungen alle sehr gut erreichbar.
    Mir fallen auch nicht viele Argumente ein hier weg zu ziehen ;-)

  9. CarlKnutsen

    Sehr schöner Artikel! Bin vor etwas über einem Jahr nach Hamburg-Dulsberg gezogen und habe es nicht bereut. Nah dran (zentral) am Rest der Stadt, klein aber fein, grün und bodenständig. :-)

  10. Maike

    Das mit der PLZ vom May mag stimmen. Aber alle umliegen Straße südlich davon sind bereits Wandsbek. Nicht erst ab der Hein-Hoyer. Sorry, ist aber so. :-) Die Stormaner Straße war und ist seit jeher die Grenze.

    Und ISS was! ist wirklich der beste Grill wo gibt!! *mjam*

  11. Wolfgang

    Hach, danke, immer noch einer meiner liebsten Stadtteile, in dem ich quasi geboren bin (aber dann zogen meine Eltern weg, als ich drei war, etwas weiter nach Osten, nach Bramfeld). Und hier haben wir 2006 einen der wunderbarsten Weihnachtsgottesdienste gefeiert: http://www.haltungsturnen.de/2006/12/die-weihnachtsgeschichte.html

  12. Sven

    DER GRILL! Leute, der Grill ist der Knaller.

    So etwas gibt es in Hamburg nicht so oft. Drölf Millionen Punkte für Dulsberg.

  13. Ina

    Maike, ich widerspreche aufs Entschiedenste ;) Die Grenze zwischen Dulsberg und Wandsbek verläuft weiter südlich, bei der Von-Hein-Straße, und die PLZ der Stormarner Straße 34 (die Adresse des Café May) ist auch 22049. Ich hab da mal eine Grafik vorbereitet… click!

  14. Alexander

    Gelegentlich habe ich von Barmbek-Nord aus Spaziergänge gemacht, die mich nach (oder auf den) Dulsberg führten. Mir kam das Viertel immer vor wie Barmbek ohne Geschäfte. Ich mag die Schumacherbauten, daher finde ich die Gegend architektonisch attraktiv.

    Dann habe ich im Jahr 2007 bei “Die Waschmaschine” eine (tata!) Waschmaschine gekauft. Geht da einkaufen! Bester Weißgerätehändler von Welt. Aber nehmt Bargeld mit. Auf meine Frage, ob ich mit Karte bezahlen könne, verdrehte er nur die Augen und sagte: “Wir haben das wieder abgeschafft. Zuviele geplatze Lastschriften. Schauen Sie sich mal hier in der Gegend um…”

    Schade drum, das Viertel hat wirklich seinen Charme.

  15. Maike

    Toller Blogeintrag! Da finde ich mich als Ur-Dulsbergerin gut wieder. Ich bin hier geboren und weiß, ich sollte nach 33 Jahren mal “woanders” hin. Aber wo wohnt man so zentral und doch so “dörflich”?

    Als Kind und Jugendliche hab ich mich geschämt zu sagen, dass ich “aufm Dulsberg” wohne, heute bin ich stolz drauf.

    Seit einiger Zeit gibt es ein Forum auf facebook, welches gg den Abriss der Kirche plädiert. (s.o.)

    Eine kleine Sache zum Schluss:
    Das Café May ist nicht mehr in Dulsberg gelegen. Die Mitte der Stormaner Straße bildet genau die Grenze zwischen Dulsberg und Wandsbek. Erkennt man auch an der PLZ.

    Guter Text!

  16. Stephan

    “OK, das klang jetzt ein wenig pathetisch, aber es ist irgendwie die Wahrheit.”

    Möchte ich hiermit unterschreiben. Bester Text über Dulsberg seit mindestens 10 Jahren.

  17. Kiki

    Schau an, ich muss mich doch wirklich langsam mal dem Hamburger Nordosten nähern.

  18. Piet

    «Dulsberg also. Stiefkind von Wandsbek und Barmbek. Irgendwo dazwischen. Immer mittendrin, aber nie dabei, wenn die Großen sich unterhalten.»

    Naja, genau genommen irgendwie ein Scheidungskind. Denn ursprünglich bezeichnete Barmbeck (ja, mit ck) die Gesamtheit von Barmbek-Nord, -Süd und Dulsberg. Basch. Wandsbek spielte da eher eine Nebenrolle, deswegen liegt es ja auch nebenan. ;) Und Dulsberg, so erzählte meine Oma früher, war der mit Abstand modernste Stadtteil, „flott“ nannte man das wohl, als Barmbek-Nord eher noch Acker war. Und hat heute ja auch wieder recht schöne Ecken (also auf der Seite, nicht auf jener).

    Nee, nee, ich liebe den Backstein und seinen Vorgarten, den Stadtpark. Da kann mir Eimsbusch dreimal gestohlen bleiben. :)

  19. Ina

    Ja, im Café May holen wir unseren Kuchen manchmal, wenn uns die sonntägliche Zuckernot packt.

  20. textundblog

    Danke, Frau Nachbarin, für den wunderbaren Blogartikel aus der Wandsbeker Nachbarschaft. Ich wohne ja auch nur 2 Straßen von Dulsberg entfernt und bin da öfter mal zum Kuchenessen: textundblog.de/?p=3684. Und unser Treff neulich mit Svensonsan im Dithmarscher Grillimbiss ist mir auch in bester Erinnerung geblieben.

    Auch DAS ist Hamburg: die kleinen feinen Stadtteile, die entweder keiner kennt oder von denen nur falsche Bilder in den Köpfen der Ahnungslosen existieren.

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